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Elfriede Langer / Oberwart
Da die Lebensmittel nach dem Krieg sehr gering waren und auch viele hungern mußten, bekamen wir in der Schule zur Pause eine Ausspeisung. Aus einem großen Topf oder Kanne bekamen wir Kakao, Suppe oder Eintopf, gebackene Mäuse, Brot oder sonstiges Backwerk dazu.

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Herta Pahr / Oberschützen
Nach dem Krieg gab es an unserer Schule eine Schülerausspeisung. In der großen Pause konnte man sich Grieß- oder Reisbrei holen.

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Helmut Kandl / Wien
Arbeit lohnt sich nicht mehr.
Der Spiegel Nr.40/97, Die gespaltene Gesellschaft

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Miertl Margaretha / Oberwart
Bei der Schulausspeisung hatten wir einmal am Tag genug zu essen.

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Franz Raimann / Hornstein
Wer eine Arbeit nachweisen konnte und am Wiederaufbau mithalf bekam in Notstandsgebieten auch eine warme Mahlzeit verabreicht wie diese Trümmerfrauen und ausgebombte Personen in den Städten.

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anonym
Ausflug vom Finanzamt im Jahr 1941.

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anonym
Essensausgabe. „Eintopf“ Kraut und Bohnen suppig  zerkocht. Jeder bekam einen Schöpflöffel voll. Frühjahr 1945.

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Hannelore Adorjan, Oberwart
Die Schulausspeisung war immer eine willkommene Abwechslung im kargen Speiseplan.

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Josef Tschögl, Oberwart
Der Geruch der Schulausspeisung kommt mir wieder in Erinnerung.
 

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AusstellungsbesucherIn in Mattersburg
Die Schönheit des Lebens in einer Schüssel warmen Essens.